Gendern gleich Entgendern: Warum wir nicht mehr „Gendern“ sagen sollten
Wer gendert, entgendert, weil immer schon gegendert wurde. Klar, oder? Warum es besser ist, auf den Begriff „Gendern“ zu verzichten, wenn es um geschlechterinklusive Sprache geht.
Die Verwendung geschlechtersensibler Sprache setzt sich weiter durch und lässt Konservative und Rechte aufheulen, für sie ist das ein Machtverlust. Gut so. Umstritten ist auch, mit welchem Verb sich diese Sprachhandlung prägnant benennen lässt. Wieso umstritten, werden sich manche jetzt vielleicht fragen, nennt sich das nicht „Gendern“?
Von geschlechterexklusiver Sprache betroffene Menschen sehen das anders, wie ein Blick auf Twitter zeigt, wenn #Gendern, #Gendersprache oder ähnliche, teils auch von rechts lancierte Hashtags wieder mal trenden. Diese Menschen, zum Beispiel Freddy Wenner oder Ash, setzen sich dann dafür ein, dass von „Entgendern“ die Rede ist, wenn die Verwendung geschlechterinklusiver Sprache gemeint ist.
Denn das Deutsche, so geht das Argument, sei durch das generische Maskulinum (also die dominante männliche Form von zum Beispiel Berufsbezeichnungen wie „Arzt“) immer schon gegendert, immer schon vergeschlechtlicht gewesen, nur eben zugunsten männlich gelesener Menschen. Sie wurden sprachlich direkt adressiert, alle anderen waren bestenfalls „mitgemeint“.
Ich kann dem viel abgewinnen und spreche nicht mehr von „Gendern“, wenn ich versuche, geschlechterinklusiv zu formulieren. Gleichzeitig scheint mir der Gegenbegriff „Entgendern“ auch Nachteile zu haben, auf die ich in diesem Text eingehe. Der Text liefert darüber hinaus weitere Argumente für geschlechterinklusive Sprache und gegen das generische Maskulinum.
In einem zweiten Teil, der sich als Exkurs an den Haupttext anschließt, denke ich über weitere Fragen geschlechtersensibler Sprache nach. Zum Beispiel darüber, warum es auch in sprachlicher Hinsicht einfach ist, gegen Begriffe wie „Gendern“ zu agitieren. Dieser Teil ist als offener Text, als Denken-durch-Schreiben gedacht, wird im Laufe der Zeit wachsen und manches wird sicher auch Überarbeitungen erfahren, weil ich Dinge später anders sehen könnte.
Sprache und Macht
Ich schreibe auch darüber, weil ich, wie viele andere, glaube, dass das generische Maskulinum letzten Endes dazu beigetragen hat, dass politische Belange von Menschen, die keine cis Männer sind, nach wie vor eine weniger wichtige bis gar keine Rolle spielen. Sprache hat Macht, Sprache kann das, Sprache lässt sich so einsetzen.
Beispiele für cis-männlich zentrierte Blickwinkel auf die Welt sind die grotesk gebärendenfeindliche Abtreibungspolitik, der bis vor kurzem noch geltende volle Mehrwertsteuersatz auf Periodenprodukte wie Tampons, das „Ehegattensplitting“ oder die jüngst gescheiterte Reform des transfeindlichen „Transsexuellengesetzes“. Als Vehikel patriarchaler Strukturen und Unsichtbarmacher geschlechtlicher Vielfalt ist das generische Maskulinum für diese Politik chronisch mitverantwortlich.
Wenn die deutsche Sprache immer schon gegendert war und Menschen darunter gelitten haben und leiden, muss sie entgendert, muss sie geschlechterinklusiver werden und damit nicht nur das generische Maskulinum, sondern auch die Mann-Frau-Einteilung abstreifen. Es reicht also nicht, in der allgemeinen Benennung oder der direkten Ansprache von zum Beispiel „Ärzten und Ärztinnen“ zu sprechen, wenn darunter Menschen sein können, deren Geschlecht sich nicht in die starre Dualität der Kategorien „Mann“ oder „Frau“ einordnen lässt.
Symbol der Vielfalt
Mit Lösungen wie dem Asterisk (*; „Gendersternchen“) lässt sich zumindest erreichen, dass diese Vielfalt durch ein Symbol in der Sprache repräsentiert wird, und sei es auch nur ansatzweise, angesichts der Identitätskomplexität, die sich dahinter verbirgt. Gegenwärtig sind das die aus meiner Sicht besten und bereits gebräuchlichsten Lösungen, die es mit Blick auf die Sichtbar- und Bewusstmachung geschlechtlicher Vielfalt gibt. [1]
Jedoch haben Befürworter*innen des Begriffs „Entgendern“ das Problem, dass „Gendern“ bereits seit längerem der dominante Begriff für das Gemeinte ist. Er ist nach wie vor stark umfochten und wird besonders von rechts bekämpft, das half und hilft bei seiner Verbreitung. Ein Hindernis ist auch, dass sich „Entgendern“ als Negation von „Gendern“ lesen lässt und damit wie eine Umkehr der Aussage wirkt. Es meint hier aber genau dasselbe, nämlich geschlechterinklusiv zu formulieren.
Das verwirrt, scheint eher schwierig vermittelbar zu sein und könnte zudem dazu beitragen, dass die allgemeine Verwirrung um das ohnehin schon komplexe Thema „Gender“ weiter zunimmt und damit möglicherweise auch der Unwillen vieler, sich überhaupt damit zu beschäftigen. Und Unwillen resultiert dann oft in reflexhafter Ablehnung.
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Entgendern gleich generisches Maskulinum?
Es gibt mindestens noch zwei weitere Aspekte, mit denen „Entgendern“ als passender Begriff für die Verwendung geschlechterinklusiver Sprache zu kämpfen haben dürfte. Der Begriff wird auch anders benutzt und kann das genaue Gegenteil meinen: Wenn Rechte von „Entgendern“ sprechen, meinen sie die Tilgung geschlechterinklusiver Sprache aus dem Deutschen und ein Festhalten am generischen Maskulinum als dominanter Form. Das hängt mit Misogynie, Queer- und Transfeindlichkeit und mit dem übergeordneten Feindbild „Gender“ zusammen.
Konnotativ vorgeprägt ist „Entgendern“ auch durch das sogenannte „Entgendern nach Phettberg“, das für seine Y-Endungen bekannt ist, wie zum Beispiel in „Arzty“. Das meint dasselbe wie „Ärzt*in“, hat aber nicht dieselbe symbolische Kraft, weil es das, wofür *, _ und : stehen, eher unsichtbar macht. Es hilft der Dominanzgesellschaft weniger dabei, sich geschlechtliche Identitäten jenseits von „Mann“ und „Frau“ bewusst zu machen, es übertüncht diesen Aspekt mit einer niedlich anmutenden Endung.
Ich fühle mich da an Lösungen wie „Studierende“ erinnert. Das meint auch alle in einer Gruppe, bringt aber auf der Wortebene nicht zum Ausdruck, dass in dieser Gruppe nicht-binäre Menschen sein können. Für das Mitdenken nicht-binärer Lebenswelten und Perspektiven, was bisher meist überhaupt nicht oder nur zaghaft stattgefunden hat, kann es aber gerade wichtig sein, dieses Vorhandensein auch sprachlich kenntlich zu machen.
Geschlechterinklusiv formulieren
„Man kann nicht nicht gendern. Außer, man vermeidet jeden Bezug auf Menschen, [ … ]“, schrieb der Sprachwissenschaftler Anatol Stefanowitsch auf Twitter. Die Freund*innen der Phettberg-Methode mögen dem widersprechen, ich sehe es hingegen ähnlich und finde, dass man sich abseits von Fragen der Begrifflichkeit in jedem Fall darum bemühen sollte, geschlechterinklusiver zu formulieren.
Und da ist es ratsam, so zu formulieren, wie zum Beispiel mit Gendersternchen, dass die binäre Einteilung in Mann und Frau gleich mit überwunden wird und jene Geschlechter, die sprachlich lange im Nichts standen, zumindest im Ansatz sprachlich deutlicher und damit mitdenkbarer werden.
Weil man weiß, wie viel Kraft das hat, auch mit Blick auf eine andere, bessere Zukunft, die immer mit Sprache zusammenhängt. Das ist geschlechterinklusive Sprache ja vor allem: Das sprachliche Sichtbarmachen schafft eine Voraussetzung für das politische Mitbedenken von Menschen, die sich in ihrem Geschlecht durch das generische Maskulinum und die Mann-Frau-Einteilung im Denken und Sprechen nicht nur nicht respektiert und repräsentiert sehen, sondern die dadurch auch Gewalt in verschiedenster Form erfahren – sprachliche, psychische, körperliche, institutionell-strukturelle.
Menschen wurden und werden verfolgt, gefoltert und ermordet, weil ihr Geschlecht und/oder ihre sexuelle Orientierung von anderen zum Anlass genommen wurde und wird, eben das zu tun. Sprache leistet dabei Vorarbeit und kann umgekehrt auch dazu beitragen, dass sich das ändert. Wie es das Titelbild oben so schön sagt: Binarität ist nicht für Menschen. Das generische Maskulinum auch nicht. ◆
[1] Warum ich das Sternchen (*) zum Entgendern verwende, erkläre ich im Text Starkes Sternchen: Warum das Gendersternchen besser als der Genderdoppelpunkt ist. Es geht dabei auch um Respekt vor denjenigen, für die das Zeichen steht.
Zum Autor
Oliver Pöttgen (er/ihm) interessiert sich für Sprache als Herrschaftsmittel und findet, dass das generische Maskulinum den Lesefluss stört. Zudem glaubt er zu beobachten, bei aller gebotenen Vorsicht, dass das Festhalten am generischen Maskulinum Rückschlüsse auf inhaltliche Qualitäten von Texten zulassen könnte.
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Fußnoten-Exkurse
(zuletzt aktualisiert am 09.04.2022)
Nachdem nun der Hauptpunkt gemacht ist, folgen einige damit mehr oder weniger lose zusammenhängende Gedanken. Es geht um die Macht kurzer Wörter, Verständnismauern bei Fremdwörtern und alles, was mir zum Gebrauch geschlechterinklusiver Sprache zukünftig noch betextenswert erscheinen könnte. Es ist mehr ein Denken-durch-Schreiben als ein abgeschlossener Text, Korrekturen und Erweiterungen können also folgen, Text als offenes Projekt.
Quellen
Dazu gehört auch, auf Vorarbeiten anderer zu verweisen, die mein Wissen und meine Standpunkte mitgeformt haben. Als ich mit diesem Text Ende Mai 2021 begann, war ich am Ende von Şeyda Kurts Buch Radikale Zärtlichkeit. Warum Liebe politisch ist. Es hat mich in vielem bestätigt und auch mein Denken und Sprechen über Dinge wie eben geschlechterinklusive Sprache bereichert.
Ähnliches gilt für Texte von Lann Hornscheidt wie Gender. Was soll das ganze Theater? und Sprachgewalt erkennen und sprachhandelnd verändern, für die Social-Media-Beiträge und das Buch Trans. Frau. Sein. Aspekte geschlechtlicher Marginalisierung von Felicia Ewert und den Sammelband Eure Heimat ist unser Albtraum von Fatma Aydemir und Hengameh Yaghoobifarah.
Auch vielen Twitter-Nutzer*innen wie Freddy Wenner und Ash gebührt großer Dank. Gerade wenn es um das Vertrautmachen mit Lebenswelten von marginalisierten und diskriminierten Gruppen geht, ist insbesondere Twitter ein sehr wichtiges Medium.
Die Macht kurzer Wörter
Dass sich der Begriff „Gendern“ für die Verwendung geschlechterinklusiver Sprache bisher durchsetzen konnte, mag nicht nur daran liegen, dass das Reizthema „Gender“ begrifflich bereits etabliert war. Es liegt auch daran, dass sich „Gender“ eingedeutscht leicht zu einem Verb machen lässt, das wie andere deutsche Verben klingt. Es ist ja fast identisch zu „ändern“, nur mit einem [ˈdʒ] wie in „Dschungel“ davor. Und es hat nur zwei Silben, auch das ist vertraut, sprachlich griffig und sprechökonomisch praktisch.
„Entgendern“ hat schon eine Silbe mehr, braucht also beim Sprechen mehr Luft, beim Schreiben mehr Platz und wirkt nach üblicher Lesart textästhetisch weniger ansprechend. Das ist keine Erbsenzählerei, sondern oft genug einer der Gründe dafür, warum sich bestimmte Begriffe im gesellschaftlichen Diskurs mit der Zeit durchsetzen und von Akteur*innen, die Sprache zur Erreichung ihrer Ziele einsetzen, gewählt worden sind, man denke an Werbung oder eben politische Slogans und Programme.
Diese Macht der kurzen Wörter mag auch ein Grund dafür sein, warum das generische Maskulinum nach wie vor so viel Zuspruch erhält, warum es sich so renitent halten konnte und auch noch wird. Es spricht sich schneller und viele sehen es einfach als praktischer an, „Ärzte“ statt „Ärzte und Ärztinnen“ oder noch geschlechterinklusiver „Ärzt*innen“ zu sagen, also mit Stimmritzenverschlusslaut zu sprechen. Dieser steht für das Sternchen (*), den Unterstrich (_), den Doppelpunkt (:) o. ä. und soll wie das Sonderzeichen ausdrücken, dass es auch geschlechtliche Identitäten jenseits der binären Ordnung von „Mann“ und „Frau“ gibt. Eine Stimmtrainerin spricht den Laut hier am Beispiel „Kolleg*innen“ vor.
Mir scheint, „Gendern“ teilt das Schicksal vieler kurzer Wörter, hinter denen komplexe Themen stehen. Kurze Wörter laden dazu ein, dass sie polemisch, manipulativ oder hetzend eingesetzt werden, weil sie griffig sind. Das hat „Gendern“ mit seinem Begriffsursprung „Gender“ natürlich gemein. Auch dagegen lässt sich so gut polemisieren, weil es kurz ist und sich begrifflich leicht verbauen lässt, wie zum Beispiel in dem unsäglichen, von rechts lancierten Begriff „Genderwahn“.
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Geschlechtergerechte Sprache als Versachlicherin
Im Umkehrschluss heißt das auch, dass geschlechterinklusive Sprache, wenn sie gesprochen mit Stimmritzenverschlusslaut stattfindet, verbales Hetzen erschweren dürfte. Sie macht Wörter länger und nimmt dem Gesprochenen auch dadurch einen Teil seiner aggressiven Energie, dass immer wieder kleine Pausen nötig sind. Selbst sehr emotional vorgetragene Botschaften wirken dann, zumindest auf mich, weniger stürmisch.
Dass es eines Tages Populist*innen geben könnte, auch von rechts, die mit Verschlusslaut geschlechtergerecht agitieren, lässt sich nicht ausschließen. Grundsätzlich denke ich aber, dass geschlechtersensible Sprache mit Sternchen, Unterstrich oder Doppelpunkt, in geschriebener und gesprochener Form, Kommunikation immer ein Stück weit versachlicht. Vielleicht liegt das auch daran, dass geschlechterinklusive Sprache ja bereits von sich aus etwas erreichen soll, was der Versachlichung dient: binäre Vereinfachungen überwinden und Komplexität aufzeigen. Das stört beim Hetzen.
Fremdwörter als Verständnismauern
„Gender“ ist ein Fremdwort, was Angriffe gegen dahinterstehende Ideen immer erleichtert. Es ist sehr viel einfacher gegen „Gender Studies“ zu agitieren, als gegen „Geschlechterforschung“. Auch wenn sich das gesellschaftliche Bewusstsein dafür, dass Geschlecht eine ganz wesentlich durch soziale Interaktionen geformte Kategorie ist, langsam ändert, fehlt nach wie vor ein verbreitetes, deutsches Einzelwort für „Gender“ als soziale Gemachtheit von Geschlecht.
Ich frage mich, ob es die Gender Studies heute sehr viel leichter hätten, wenn dieses fehlende deutsche Wort seit dem Aufkommen des Fachgebiets ge- oder erfunden und popularisiert hätte werden können. Das englische Wort zieht jedenfalls eine Verständnismauer ein, die auch der positiven Verbreitung des Begriffs und damit der Idee dahinter schadet, weil nicht für jede*n direkt klar ist, worum es geht.
Wie viel eindeutiger und nachvollziehbarer – ja, fast schon fühlbarer – ist hingegen auch für Deutsche, die kein Englisch können, zum Beispiel der Begriff „Geschlechterrolle“? Jede*r kennt aus persönlicher, lebenslanger, oft auch leidvoller Erfahrung, dass mit der sozialen Kategorie Geschlecht Rollenzuschreibungen verbunden sind, und weiß auch, dass Sanktionen die Folge sein können, wenn gegen diese Zuschreibungen in sozialen Interaktionen verstoßen wird, auch heute noch. Geh als männlich gelesener Mensch mal im Rock durch eine Fußgängerzone, Spott und Anfeindungen bis hin zu körperlicher Gewalt dürften dir je nach Uhrzeit und Ort sicher sein.
Neandertaler*innen
Besonders bei Begriffen, die Akteur*innen früherer Epochen bezeichnen und sich in der männlichen Form eingeprägt haben, ist Entgendern wirksam. Das Sternchen schafft gerade hier ein Bewusstsein dafür, dass nicht-binäre Geschlechtervielfalt für alle Phasen menschheitsgeschichtlicher Entwicklung mitgedacht werden sollte. Beispiele hierfür sind: Wikinger*innen, Römer*innen, Neandertaler*innen. Stimuliert hat diesen Gedanken das lesenswerte Buch „Kindred. Neanderthal: Life, Love, Death and Art“ (2020) von Rebecca Wragg Sykes, besonders diese Stelle (S. 73, E-Book):
„[...], we have little idea how they defined their own categories of gender, which goes beyond the spectrum of biological sex variation. Their social distictions need not to have been binary nor mapped directly onto anatomy.“
In etwa:
„[...], wir wissen wenig darüber, wie sie [die Neandertaler*innen] ihre eigenen Gender-Kategorien definiert haben, was mehr meint als das Spektrum biologischer Geschlechtervariationen. Ihre sozialen Unterscheidungen müssen nicht binär gewesen oder direkt auf Anatomisches übertragen worden sein.“
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